Damit Schüler auch mal was zum Lachen haben, hier ein paar Witze aus Schule und Uni. Darunter der Witz mit der Kartoffel Aufgabe in der Schule.
Inzwischen erzähle ich auch Mathe-Witze:
Hier ein shorts Witz zur Bruchrechnung!
Und hier ein shorts Witz über Mathematikerinnen.
Witz Kartoffelaufgabe in der Schule
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Euro.
Die Erzeugerkosten betragen 40 Euro.
Berechne den Gewinn!
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Euro.
Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses.
Wie hoch ist der Gewinn?
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld (G).
G hat die Mächtigkeit 50.
Für die Elemente aus G gilt: G ist 1.
Die Menge hat die Herstellungskosten (H).
H ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die Tilgungsmenge der Menge G und geben sie die Lösung (L) für die Frage an:
Wie mächtig ist die Gewinnsumme?
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Euro.
Die Erzeugerkosten betragen 40 Euro und der Gewinn 10 Euro.
Aufgabe: Unterstreiche das Wort Kartoffeln und singe ein Lied dazu!
Ich will nicht in die Schule
„Aber du musst in die Schule“, sagt seine Mutter.
„Die Schüler mögen mich nicht, die Lehrer hassen mich, der Hausmeister kann mich nicht leiden, selbst der Busfahrer kann mich nicht ausstehen.“
„Jetzt reiß dich bitte zusammen!“, ruft die Mutter. „Du bist 45 Jahre alt und der Rektor – du musst in die Schule.“
Ich tue alles für eine gute Note
„Herr Müller, ich würde alles tun, um eine gute Note zu bekommen.“
Der Lehrer schaut sie daraufhin skeptisch an.
„Wirklich alles?“
„Ja“, haucht sie und klimpert verführerisch mit den Augen.
Der Lehrer lächelt sie erfreut an und fragt: „Auch lernen?“
Examensfrage Hölle exotherm oder endotherm?
Bonusfrage:
Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)?
Ein Student schrieb Folgendes:Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert.
Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen.
Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren.
Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört.
Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern.
Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird.
Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle.
Da sich laut Boyles Gesetz der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Möglichkeit:
2. Möglichkeit
Welche der Möglichkeiten ist es nun?
Wenn wir Sandras Prophezeiung mit einbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäußert hat – nämlich, dass „es in der Hölle ein kalter Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe“ – sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit 2. in Frage.
Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss.
Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist.
Womit nur noch der Himmel übrig bleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens beweist – was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit „Oh mein Gott“ geschrien hat.
Dieser Student erhielt als einziger die Höchstnote.
Schall oder Licht schneller?
„Was ist schneller, der Schall oder das Licht?“
Der erste antwortet:
„Der Schall.“
„Falsch, aber wie kommen Sie darauf?“, fragt die Lehrerin.
„Wenn ich den Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und dann das Bild“, erklärt der Schüler.
Die Lehrerin stellt dem nächsten Schüler die gleiche Frage.
„Das Licht“, antwortet der zweite Schüler.
Die Lehrerin freut sich.
„Richtig! Bitte begründen Sie das!“
„Wenn ich mein Radio einschalte, geht zuerst das Licht an und dann kommt Musik.“
Die Lehrerin ist fassungslos, nur mit Mühe kann sie sich beruhigen und beschließt, noch einen letzten Versuch zu starten.
„Das Licht“, erklärt der dritte Schüler.
„Warum?“, fragt die Lehrerin misstrauisch.
„Bei einem Gewitter sehe ich zuerst den Blitz, danach höre ich den Donner.“
„Ja, richtig!“, freut die Lehrerin sich.
„Woran liegt das?“
Darauf erklärt der Schüler sichtlich stolz:
„Das liegt daran, dass die Augen weiter vorne liegen als die Ohren.“