Zwei nackte Statuen im Park
In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau.
Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, schwebt ein Engel zu den beiden herunter.
Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht: „Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide sicherlich all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenübergestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell – ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet.“
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten und sie verschwinden kichernd im Unterholz.
Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel.
Der Engel lächelt das Paar an: „Das waren nur sieben Minuten – wollt ihr es nicht noch mal tun?“
Die einstigen Statuen schauen sich an und dann sagt die Frau: „Warum nicht?
Aber diesmal machen wir es anders herum: Du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf.“
Frauen können nicht einparken
Warum können Frauen so schlecht einparken?
Weil Männer ihnen immer erzählen, dass so viel:
|—————————————| 35 cm seien.
Lederminirock an der Bushaltestelle
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame.
Sie trägt einen engen Lederminirock und dazu passende Lederstiefel und eine Lederjacke.
Als der Bus kommt, will sie einsteigen, wegen des engen Minirocks kann sie ihr Bein jedoch nicht hoch genug für die erste Stufe heben.
Sie wird rot und lächelt den Busfahrer an.
Gleichzeitig greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an Ihrem Minirock ein Stück zu öffnen.
Sie versucht wieder das Bein zu heben, doch es klappt nicht.
Sie greift zum zweiten Mal nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen.
Aber sie kann immer noch nicht einsteigen.
Sie lächelt den Busfahrer erneut zu und öffnet den Reißverschluss zum dritten Mal.
Vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar.
Da packt ein in der Warteschlange dahinter stehender Mann das Mädchen an der Hüfte und hebt es in den Bus.
Völlig empört dreht sie sich um: „Wie können Sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht einmal, wer Sie sind.“
Darauf er: „Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen.
Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde.“
Gott schuf Adam zuerst
Warum wurde erst Adam, dann erst Eva erschaffen?
Als Gott Adam schuf, übte sie nur.
Gebet bei der Flussüberquerung
Eines Tages gehen drei Männer durch einen großen Wald.
Plötzlich stehen sie vor einem riesigen, wilden Fluss.
Sie müssen unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen.
Der erste Mann kniet sich hin und betet zu Gott: „Herr, bitte gib mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!“
Gott gibt ihm lange Arme und starke Beine.
So kann er den Fluss schwimmend überqueren.
Er braucht fast zwei Stunden und ertrinkt beinahe viermal.
Der zweite Mann, der dies gesehen hat, betet zu Gott und sagt: „Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss überqueren zu können!“
Gott gibt ihm einen Bottich und es gelingt ihm damit den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich mehrere Male fast kentert.
Der dritte Mann, der dies alles beobachtet hat, kniet sich nieder und spricht zu Gott:
„Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz, um diesen Strom zu überqueren!“
Gott verwandelte den Mann in eine Frau.
Diese wirft einen Blick auf die Landkarte, geht etwas flussaufwärts und überquert die Brücke.
Frauen sollen hübsch sein
Warum sollen Frauen eher hübsch als klug sein?
Weil Männer besser gucken als denken können.
Professor macht vulgäre Witze
Ein alter Professor beginnt jede Vorlesung mit einem vulgären Witz.
Nach einem wirklich anstößigen Exemplar einigen sich die Studentinnen, geschlossen den Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so etwas erzählt.
Aber der Professor erfährt von der Sache.
Am nächsten Morgen kommt er in den Hörsaal und sagt:
„Guten Morgen. Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in Indien gehört?“
Alle Studentinnen stehen auf und wollten hinausgehen.
„Warten Sie, meine Damen“, ruft der Professor, „das Schiff nach Indien geht doch erst morgen.“
Inspektionsgang im Himmel
Petrus macht seinen täglichen Inspektionsgang im Himmel.
Unter dem Schild „Für Männer, die von ihren Frauen bevormundet worden sind“
stehen, wie üblich, sehr viele Männer in einer langen Schlange.
Unter dem Schild „Selbständige Männer&luot steht ein Einzelner.
Petrus fragt ihn, warum er hier steht.
„Meine Frau hat gesagt, ich soll mich hier anstellen“, antwortet dieser.
Die geistige Überlegenheit der Männer
Ein Mann im Buchladen fragt die Verkäuferin: „Wo finde ich das Buch:
Die geistige Überlegenheit der Männer?“
Sie antwortet: „Im vierten Stock unter Utopie und Science-Fiction.“
Alte Dame und Sparkassendirektor
Eines Tages erscheint eine ältere Dame mit einer großen Tasche in der Sparkasse.
Eine Mitarbeiterin der Sparkasse fragt sie nach ihrem Wunsch.
Die alte Dame beharrt darauf, einzig und allein mit dem Sparkassendirektor zu sprechen.
Dieser wundert sich, aber der Kunde ist König, also geht er zu der Dame und fragt: „Was kann ich für Sie tun?“
„Ich möchte gerne ein Konto eröffnen.“
Der Direktor denkt sich, dies hätte jeder seiner Mitarbeiter erledigen können, aber er bleibt gelassen und fragt nach dem Betrag, den die Dame einzahlen möchte.
„Eine Million Euro“, antwortet die Dame, leert die Tasche vor ihm aus und ein Berg Geldscheine fällt auf den Tresen.
Der Sparkassendirektor staunt, sagt allerdings höflich: „Gnädige Frau, aufgrund des Geldwäschegesetzes muss ich Sie fragen, woher Sie so viel haben.“
„Ich wette“, antwortet die ältere Dame ruhig.
„Wetten? Was für Wetten?“
„Zum Beispiel könnte ich mit Ihnen um 25.000 Euro wetten, dass, ihre Eier quadratisch sind.“
„Auf diese lächerliche Weise können Sie unmöglich so viel Geld verdienen.“ Der Sparkassendirektor lacht laut.
„Wären Sie also bereit, die Wette einzugehen?“
„Selbstverständlich“, antwortet der Sparkassendirektor lachend. „Es müsste allerdings würfelförmig heißen.“
„Sehr schön. Da es sich um sehr viel Geld handelt, sollte alles formal korrekt ablaufen.
Könnte ich morgen früh um acht Uhr mit meinem Anwalt einen Vertrag aufsetzen?“
„Dann ist es hier noch ruhig, das ist günstig“, nickt der Sparkassendirektor.
In der nächsten Nacht schläft der Sparkassendirektor unruhig, weil er sich jede Viertelstunde vergewissern muss, dass er die Wette gewinnen wird.
Er ist sich sicher, fragt sich allerdings, wieso die Alte so einen Unsinn macht.
Am nächsten Morgen
Am nächsten Morgen erscheint die alte Dame pünktlich.
Ein junger Mann in Anzug mit einem Aktenkoffer in der Hand begleitet sie.
Der Sparkassendirektor bittet beide in sein Büro und schließt die Tür.
Der Anwalt holt einen vorgefertigten Vertrag aus seinem Koffer und liest ihn vor.
Der Sparkassendirektor und die alte Dame unterschreiben.
„Jetzt müssen wir sehen, wer die Wette gewonnen hat“, sagt die alte Dame. „Würden Sie bitte die Hose runter lassen?“
Dem Sparkassendirektor ist die Situation natürlich peinlich, aber er denkt an die 25.000 Euro und sie ist schließlich sehr alt.
Also lässt er seine Hosen herunter.
Die ältere Dame nähert sich, guckt sich in aller Ruhe die Dinge an und fragt dann vorsichtig, ob sie diese berühren dürfe.
„Bedenken Sie bitte, dass es um sehr viel Geld geht.“
Der Sparkassendirektor ist fest davon überzeugt, die Wette zu gewinnen und nickt.
Die Dame wiegt die Kugeln der Männlichkeit in ihrer Hand.
Daraufhin bemerkt der Sparkassendirektor, dass der Anwalt seinen Kopf gegen die Wand schlägt. „Was ist mit Ihrem Anwalt los?“
Die ältere Dame antwortet: „Oh, das liegt wohl daran, dass ich gestern mit ihm um 50.000 Euro gewettet habe, dass ich heute die Eier des Sparkassendirektors in der Hand halten würde.“
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